Montag, 22. September 2008

Ulaanbaatar

Seit 2 Tagen sind wir in Ulaanbaatar (Mongolei), der kaeltesten Hauptstadt der Welt...und die Sonne scheint fuer uns :-) es ist auch noch gar nicht so kalt, tagsueber hats ca. 20 Grad.
Von Irkutsk aus hatten wir eine traumhaftePanoramafahrt dem See entlang nach Ulan Ude. Dort haben wir den groessten Lenin Kopf der Welt angeschaut, uebernachtet und am naechsten Tag gings weiter in den Sueden in Richtung Mongolei in einem chinesischen Zug, die Transmongolische Variante der Transsib. Diesmal haben wir das Abteil mit einem chinesischen Paar geteilt, welches ganz friedlich war. Die Landschaft zwischen Ulan Ude und der Mongolei war spektakulaer, beim hinausschauen hatte ich Huehnerhaut und dieses Gefuehl der unendlichen Weite ueberkam mich. Nur schon fuer diesen Moment lohnt sich so eine lange Zugfahrt. Die Weite der Steppe und diese Farben, sowas fasziniert mich und ist entspannend auf eine ganz spezielle Art und Weise. Wir haben Sibirien hinter uns gelassen, der Grenzuebertritt mit dem Zug dauerte 6 Stunden (4 Stunden in Russland und 2 Stunden in der Mongolei, viele Formulare ausfuellen, Gepaeck durchsuchen lassen, warten, warten, warten, Frisbee spielen am Bahnhof, warten, warten warten). Am Morgen um 7 Uhr 30 sind wir dann am Bhf. von Ulaanbaatar angekommen und von unserem zuvor reservierten Hostal abgeholt worden. Was fuer ein schoenes Gefuehl wenn man erwartet wird. Unser Hostal ist genial, wir haben praktisch ein eigenes Appartment fuer uns, englisch sprechende Crew, eine Kueche zum benutzen, Informationen ueber die moeglichen Ausfluege haengen im Hostal und werden auch gerne muendlich erteilt. Von so was haben wir in Russland nur getraeumt. Wir fuehlen uns richtig wohl und es ist einiges einfacher an Infos zu kommen und etwas zu organisieren.
Heute haben wir uns um unser China Visum gekuemmert. Zuerst mussten wir eine Bestaetigung organisieren, dass wir China auch wieder verlassen. Dies erhaelt man in dem man einen Flug reserviert und ihn sogleich wieder canceld, was 3 CHF kostet. D.h. man bekommt von der Fluggesellschaft einen Reservationszettel, welchen man der Botschaft vorweisen kann. Zusaetzlich muss man noch ein Hotel in Peking buchen, was uebers Internet auch kein Problem ist und ein Bankkontoauszug beilegen. Das haben wir gestern alles organisiert und heute sind wir angestanden bei der Botschaft und so wie es aussieht, bekommen wir am 6. Oktober unser China Visum. Eigentlich ist es total laecherlich, da praktisch alle Travellers das so machen mit dem Flug den man gar nicht richtig bucht und die die von der Fluggesellschaft wie auch die Botschaft das wahrscheinlich auch genau wissen, aber wenn sie es so wollen, wird es so gemacht und schlussendlich erhalten auch alle (ausser den Travellern) etwas Geld dafuer. Wir sind auf jeden Fall zufrieden, dass es bis zu diesem Punkt geklappt hat und hoffen nun dass wir es dann auch tatsaechlich bekommen.
Morgen gehts los in die Wueste Gobi fuer eine Woche. Wir freuen uns sehr auf die Landschaft und auf die Nomaden, welche beruehmt sind fuer ihre Gastfreundschaft. Das Essen wird wahrscheinlich eine Grenzerfahrung werden (hauptsaechlich gibts Hammelfleisch und Stutenmilch), aber auch das gehoert dazu. Wir sind gespannt, was wir euch nach diesem Trip berichten koennen. Leider ist es hier in der Mongolei schwierig Fotos hochzuladen, aber irgendwann werden wir es schon schaffen euch ein paar Eindruecke zu uebermitteln. Wahrscheinlich habt ihr es kaelter in der Schweiz als wir hier, aber das wird sich wohl noch aendern in der Wueste...das gibt den ultimativen Schlafsack und Equipment Test.

Donnerstag, 18. September 2008

Baikalsee







Wir haben ein paar wunderschoene Tage hinter uns am Baikalsee. Fuer diesen Ort faehrt man gerne 70 Stunden Zug...zuerst fuhren wir mit dem Boot nach Listvjanka. Wir waren zu 6 unterwegs und eine von uns konnte etwas russisch, was das ganze Traveller Leben schon viel einfacher macht. Wir haben uns eine gemuetliche Unterkunft gesucht mit 3 Doppelzimmern, einem Aufenthaltsraum und einer Kueche. Ausser Fisch essen und den See anschauen konnte man nicht viel machen, und so haben wir das ruhige Leben am See genossen. Am Fischmarkt kauften wir jeweils geraeucherten Omul, das ist ein Fisch den es nur im Baikalsee gibt. Schmeckt fein, sogar fuer mich als Fischbanausin...am Abend haben wir zusammen gekocht und Karten gespielt und einmal haben wir uns in eine russische Banya gewagt, eine russische Sauna. Das war auch ein wohltuendes Erlebnis. Nach Listvjanka gings nochmals fuer eine Nacht zurueck nach Irkutsk, wir mussten uns von unseren gewonnenen Freunden verabschieden und am naechsten Morgen gings bereits wieder los an den Baikalsee, diesmal auf die Insel Olchon. Mit dem Bus braucht man ca. 6 Std. ink. Faehre. Die Insel ist sehr karg, mit eindruecklichen Klippen, wunderschoenen Sandstraenden, tollen Landschaften und sehr wenig Bevoelkerung. Wir waren von Anfang an begeistert. Auf der Insel leben auch Schamanen und es gibt auch mehrere heilige Staetten, was man spuert. Es ist ein Kraftort der richtig gut tut und viel positive Energie vermittelt. Wir kamen bei Nikitas unter, das ist ein kleines Holzhuettentouristendorf im eigentlichen Dorf, wo man fuer die Unterkunft zahlt und sogleich Vollpension mitbucht. D.h. man muss sich um nichts mehr kuemmern...fuer Bett und Nahrung ist gesorgt. Auch dort trafen wir wieder spannende Leute und verbrachten schoene Tage mit romantischen Sonnenuntergaengen. In unserem Holzhuettendorf hatte es auch jede Menge Tiere, junge Katzen, Hunde...somit waren wir natuerlich total happy. Bereits beim Fruehstueck springt einem ein junges Kaetzchen auf den Schoss, so sollte jeder Tag beginnen.
Direkt neben dem Dorf hatte es eine kleine Bucht und Lars hat es tatsaechlich gewagt im Baikalsee schwimmen zu gehen. Der See hat im Winter 4 Grad, im Sommer 14. Wahrscheinlich hat er momentan hoechstens 10 Grad. Ich sass am Strand mit meinen dicken Wollsocken, meinem Mammutfaserpelz Jaeggli und einem Windstopper / und Lars in der Badehose neben mir. Das hat wahrscheinlich ziemlich lustig ausgesehen. Lange hat er es aber nicht ausgehalten im See...das waere wahrscheinlich auch nicht gesund gewesen.
Heute waren wir richtig traurig, als wir diesen schoenen Ort verlassen mussten. Orte die so viel Ruhe und Energie ausstrahlen findet man nicht oft auf der Welt, aber Olchon gehoert definitiv dazu und diese Landschaft wird uns noch lange begleiten. Wir haengen ein paar Fotos an, damit ihr nachvollziehen koennt, was uns an dem Ort so begeistert hat.

Donnerstag, 11. September 2008

Irkutsk

Die 19 Std. im Zug von Krasnojarsk nach Irkutsk waren leider nicht so entspannend und gemuetlich wie ich sie mir ertraeumt habe. Wir waren mit zwei Russen im Abteil, die zwar wiederrum sehr freundlich waren und uns Kaviar aus dem Einmachglas anboten (welchen ich natuerlich laechelnd abgelehnt habe /so orange Fischeier ist wohl was vom letzten was ich auf meinem Brot haben moechte...) aber leider schnarchte einer von ihnen unerbittlich. Der zweite Russe konnte auf Grund des Schnarchens und wahrscheinlich der Zeitverschiebung auch nicht schlafen und fing an, Kreuzwortraetsel zu loesen um zwei Uhr nachts, natuerlich mit Licht.

Da ich praktisch den ganzen Tag gedoest habe, konnte ich kein Auge zu tun, habe dem Schnarchen zugehoert und gehofft, dass es bald sechs Uhr morgens wird und wir aussteigen koennen. Lars ging es nicht anders. So standen wir dann total uebernaechtigt um sechs Uhr frueh in absoluter Dunkelheit in Irkutsk am Bahnhof, ohne Hotelreservation, niemand holt uns ab und es ist kalt...die meisten Touris sind mit organsierten Touren unterwegs, d.h. sie haben alles vorreserviert von Moskau bis ans Ende. Wir wollten nicht in diesen Zeitplan gepfercht werden und haben deshalb beschlossen, das ganze alleine zu machen ohne Agentur, und so kommt es dass man frierend und uebernachtigt am Bahnhof steht....

Aber wir waren dann doch nicht ganz die einzigen. Wir haben ein anderes muedes Paaerchen entdeckt, welches ebenfalls auf Hotelsuche war. Unter Reisenden schliesst man sich in so Situationen immer schnell zusammen und so haben wir uns ins russische Tram gewagt, sind eine Station gefahren und haben mal wieder ca. eine halbe Stunde das ausgesuchte Hostal gesucht. Die Hostals sind nicht angeschrieben in Russland, es sind eigentlich eher Wohnungen und man muss genau wissen wo klingeln, sonst laeuft man fuenf mal dran vorbei...so wie wir. Irgendwann wurde es wenigstens hell und man fuehlt sich etwas sicherer und dann haben wir es auch gefunden. Eine kleine Oase mit Internetanschluss. Wir bekamen einen heissen Kaffee und eine Dusche, so haben wir uns das gewuenscht. Den Tag in Irkutsk haben wir damit verbracht unsere naechste Woche am Baikalsee zu organisieren, wo etwas chillen am See angesagt ist und die Stadt zu besichtigen. Irkutsk stellt man sich wahrscheinlich als kleinen lausichgen Ort am Baikalsee vor, das ist aber gar nicht so. Irkutstk liegt weder am sEe noch ist es klein (es hat glaub ueber 600 000) Einwohner. Fuer sibirische Verhaeltnisse war es wohl eine schoene Stadt, da wir etwas verwoehnt sind mit Staedten hielt sich unsere Begeisterung in Grenzen.
Nun freuen wir uns auf die Nacht im Bett, hoffen auf mehr schlaf und ein paar ruhige Tage am See.

Dienstag, 9. September 2008

Transsib bis Krasnojarsk






Und dann rollte der Zug los, Samstag kurz vor Mitternacht...die erste Zeit war man damit beschaeftigt, das Bett zu beziehen, die Leute in den andern Abteilen kennenzulernen und den ganzen Wagen zu inspizieren. Es hatte Leute aus Deutschland, England, Frankreich, Schweden und Russland im Zug / alle Altersklassen, sehr spannend und interessant. Unser russischer Mitfahrer, der Baer wie wir ihn nannten, zueckte bald nach der Abfahrt eine Flasche Hennessy Cognac und bot uns davon an, wir blieben vorlaefig mal beim Bier. Er hatte auch keine Muehe, die Flasche innerhalb einer Nacht und einem Tag zu leeren, die sind wirklich trinkfest die Russen. Der Baer / er heisst uebrigens Vladislav, verliess uns nach der zweiten Nacht, so hatten wir das Abteil noch einen Tag fuer uns alleine, was schon ein richtiger Luxus ist. Den ganzen Tag ueber macht man eigentlich nichts ausser raus schauen, hauptsaechlich sieht man Birkenwaelder und Taiga, Tee trinken, Suppe essen, sich mit anderen Leuten unterhalten und lesen. Es ist sehr entspannend. In der Nacht konnten wir erstaunlich gut schlafen. Mit der Zeitverschiebung ist es sehr spannend, da im Zug immer Moskauer Zeit ist, d.h. im Zug ignoriert man eigentlich die Zeitverschiebung. In der zweiten Nacht haben wir mit unseren deutschen und schwedischen Nachbarn etwas gefeiert und heute morgen entsprechend lange geschlafen. Wenn man zwischendurch anhaelt, stuermen alle auf den Bahnsteig um zu sehen was es zu kaufen gibt. Von Stofftieren zu Sandalen, Vodka, Bier, Teigtaschen bis zu ganzen Mahlzeiten wird alles angeboten. Mit Zeichensprache und Block und Stift kann man auch ohne russisch dort einkaufen, es dauert einfach etwas laenger. Zu weit weg vom Wagen darf man sich aber nicht begeben, da der Zug ohne Zeichen losfahert, d.h. man muss jederzeit bereit sein, aufzuspringen. Unsere sehr junge russische Schaffnerin war aber jeweils besorgt, dass wir alle wieder an Bord sind. Unser slovakisches Zugticket hat sie auch anstandslos akzeptiert, somit war fuer uns schon mal etwas vom wichtigsten erledigt.
Nach 68 Stunden, ca. 4000 km Moskau/Krasnojarsk, Zugfahrt, sind wir heute Morgen in Krasnojarsk angekommen, unser erster Aufenthaltsort. Wir sind die einzigen Touristen die ausgestiegen sind und es war sehr schwer eine Unterkunft zu finden. Zur Zeit ist ein wichtiger Kongress in Krasnojarsk, so dass alle Hotels ausgebucht sind. Eine nette Dame einer Hotelreception hat sich uns dann angenommen und zusammen mit einem Chaffeur des Hotels eine Privatunterkunft fuer uns organisert. Die Leute sind zuerst schwer zugaenglich, aber wenn man den Kontakt geknuepft hat, sind sie sehr hilfsbereit und kuemmern sich um einem. Nun haben wir also fuer diese Nacht ein Bett, zum Nachtessen gab es Schaschlick mit gebratenen Papirka Kartoffeln und ein Internet Cafe haben wir dank zweier junger Russen auch gefunden. Sie haben uns angeboten mit dem Auto hinzufahren und sind ganz stolz dass sie mit Touristen kontakt haben. Fuer uns ist das ganze zuerst immer etwas unheimlich, aber ich glaub wir muessen uns daran gewohenen, dass wir hier viel mehr auf Hilfe angewiesen sind als an anderen Orten, da die russischen Staedte nicht so sehr auf Individualtouristen ausgelegt sind wie an anderen Orten der Welt und wir eben sprachlich nicht sehr weit kommen.
Morgen gehts weiter mit dem Zug, ich freue mich schon richtig, es ist so heimelig und entpannend im Zugbett zu liegen und einfach nur rauszuschauen. Naechster Stop ist in Irkutsk am Baikalsee...

Moskau



Am Dienstag um 18 Uhr ging es los, unser Zug war tatsaechlich mit Basel / Moskau angeschrieben und das Zugabteil sah auch schon richtig russisch aus...ziemlich eng und karg. Nach einer herzlichen Verabschiedung am Basler Bahnhof richteten wir uns gemuetlich ein auf die 40 std. zugfahrt. Unser russischer Schaffner, der tatsaechlich nur russisch sprach, kein Wort deutsch oder englisch, hat uns bald in Zeichensprache erklaert wie wir die Betten runterklappen koennen im Abteil und da sah das ganze schon viel bequemer aus. Einen Speisewagen gab es leider nicht, aber in Minsk stiegen Babuschkas in den Zug mit Poulet und Kartoffeln und so kamen wir bereits zu unserem ersten russischen Abendessen. Natuerlich durfte ein russisches Bier nicht fehlen, dies half auch um etwas besser zu schlafen. An der Grenze zu Weissrussland wurde das Fahrwerk auf die russischen Geleise angepasst, d.h. der ganze Zug wird hochgehoben und das Fahrwerk ausgetauscht. Ein eindrueckliches Erlebnis...
Am Donnerstag Mittag kamen wir in Moskau am Bahnhof an. Mit der Hotelreservation hat es leider nicht ganz geklappt, die russischen Vorurteile haben sich bestaetigt, aber wir haben uns nicht abschrecken lassen und sind am Nachmittag losgezogen fuer eine Stadtbesichtigung. Der rote Platz war leider gesperrt, da am Samstag Abend ein Boxkampf stattfand / man stellt sich das mal vor, ein Boxkampf auf diesem schoenen Platz...wir haben es dann aber am Samstag geschafft mit der ganzen russischen Meute anzustehen und uns auf den roten Platz zu draengen. Alle anderen standen an wegen dem Boxkampf / wir wollten einfach nur den roten Platz sehen...und es hat geklappt. Am Freitag haben wir eine Bootsfahrt gemacht, bei Sonnenschein und ungefaehr 26 Grad war das richtig entspannend und eine schoene Art die Stadt zu sehen. Am Abend haben wir jeweils eine Weile gebraucht bis wir ein Restaurant gefunden haben, wo wir einigermassen wussten was wir bestellen koennen / das kyrillisch lesen muessen wir noch etwas ueben, aber es kommt...wir haben ein nettes Lokal gefunden wo es eine Art wie Buffet gab wo man drauf zeigen konnte was man moechte, so funktioniert es am einfachsten. Wir amuesieren uns immer ueber uns selber, da es wirklich zu einer richtigen Mission wird, etwas essbares zu finden.
Das Hotel haben wir fuer die zweite Nacht geweschselt, da es wirklich russische Zustaende waren mit der Administration / d.h. sie hatten auch fuer die zweite Nacht unser versprochenes Doppelzimmer nicht frei und da wir wussten dass wir die naechsten 3 Naechte im Zug verbringen werden, wollten wir noch den Luxus von etwas Privatsphaere geniessen. So zogen wir los in ein anderes Hotel, welches wir fast nicht fanden da es hinter einer Baustelle getarnt war. Nach langem hin und her mit dem ganzen Gepaeck fanden wir dann den Eingang...die Lage war genial, nahe vom Kreml.
Am Samstag Abend ging es dann mit der Metro zum Platz der drei Bahnhoefe. Die erste Kunst war schon mal den richtigen Bahnhof zu finden, die naechste aufs richtige Geleise zu gelangen. Wir haben es irgendwie geschafft und haben gluecklich unser Abteil bezogen. Es hatte einige Touristen im Zug und nur wenige Russen / wir hatten die Ehre mit einem Russen im Abteil zu sein, ein Baer von einem Mann, riesig gross mit einem dicken Bauch. Am Anfang waren wir etwas geschockt, immerhin verbringt man eine lange Zeit zusammen im Zug, aber er konnte ein paar Brocken Deutsch und hat sich als ganz symphatisch erwiesen.