Dienstag, 25. November 2008

Vietnam Land unter

Seit etwas mehr als einer Woche sind wir in Vietnam unterwegs, momenten gerade in Hue. Zur Zeit regnet es ziemlich heftig, die Strassen fuellen sich mit Wasser und alle sind mit Regenponchos und Schirmen unterwegs. Aber es ist warm und somit ist es ertraeglich nass zu werden...und auch noch ganz lustig mit Flipflops und Regenausruestung durch die Pfuetzen zu waten. Zum Glueck wurden wir vom Taifun verschont welcher vor kurzem Hanoi unter Wasser gesetzt hat. Wir haben davon erst kurz vor unserer Einreise in Vietnam was mitbekommen, somit mussten wir uns darueber keine Sorgen machen. Anscheinend stehen einige Orte unter Wasser, unter anderem auch Hoi An.
Wir sind auf der "typischen Touristenroute" unterwegs: Hanoi, Halong Bay, Sapa, Hue und als naechstes folgt Hoi An. Hanoi hat uns nicht gefallen. In der Altstadt hat es keine Trottoirs dafuer tausende von Motorollern, die einen permanent aus dem Weg hupen. Ausserdem gibt es
zuviele Leute, die einem etwas andrehen moechten und dabei oft unehrlich sind. Ausser den Touristen ist niemand zu Fuss unterwegs und Fahrraeder scheinen sie hier auch nicht zu kennen. Wir hatten das erste Mal auf unserer Reise wirklich Pech mit unserer Hotelwahl. Unser Hotelzimmer hatte kein Wasser (obwohl wir ein eigenes Bad hatten und fliessend Wasser im Preis inbegriffen), dafuer Kakerlaken und anderes Getier im Zimmer.

Dafuer war unsere Halong Bay Tour schoen und erholsam. Wir haben eine Nacht auf einem Boot verbracht, die Kabine im Boot war viel schoener als unser Hotelzimmer und groesser als unsere Bleibe in Hong Kong. Das Essen (hauptsaechlich Seafood) war abwechslungsreich und gut (jaja, die Roiberin hat gelernt Krabben und Shrimps zu knacken und zu essen, etwas wiederwillig, aber der Hunger hat mitgeholfen). Wir konnten mit dem Kajak rund um die beruehmten Kalkfelsen paddeln und haben dabei einen Affen gesehen. Die Temperaturen waren kuehler als erwartet, aber in der zweiten Nacht, welche wir in einem romantischen Bungalow am Strand verbracht haben, gabs am Abend ein BBQ und danach ein Feuer, an welchem wir uns waermen konnten. Wir hatten alle zuwenig Kleider dabei, da wir uns auf 3 heisse Tage am Meer eingestellt hatten.

Da wir unser China Visum verlaengert hatten, haben wir nun entsprechend weniger Zeit in Vietnam. Das Vietnam Visum beginnt nicht erst bei Grenzuebertitt zu laufen, sondern an einem zum voraus festgelegten Tag, und diesen haben wir bereits bei Ausstellung des Visums in der Mongolei festgelegt. Es bleiben uns nur 17 Tage weshalb wir versucht haben das Vietnam Visum zu verlaengern. Leider wurden wir auch hier von unserem Hotel wieder enttaeuscht, da man uns versprochen hat das Visum in 4 Tagen zu verlaengern fuer 20 USD. Als wir die Paesse abholen wollten war gar nichts geschehen und es hiess es dauert 7 Tage und kostet 60 USD. Entsprechend mussten wir unsere Route wieder umplanen um rechtzeitig an die Grenze zu kommen. Wir haben verschiedene Agenturen abgeklappert um eine Auskunft zu erhalten wie lange denn nun die Verlaengerung dauert, doch alle sagen was anderes und es ist uns zu unzuverlaessig unsere Paesse jemandem anzuvertrauen und zu warten was dann geschieht. Also versuchen wir nun bis am 2. Dezember an die Grenze von Kambodscha zu gelangen, solange haben wir unser Visum noch.
Vietnam ist im Vergleich zu Russland, der Mongolei und China viel touristischer und man merkt, dass die Einheimischen es gewohnt sind mit Touristen umzugehen. Es hat einige Reisegruppen unterwegs, darunter viele Franzosen. Mit englisch oder franzoesisch kommt man wunderbar durch und auch die Speisekarten sind immer uebersetzt. Das macht es einfacher zu reisen, doch ist es schwieriger wirklich das Land kennenzulernen und das Gefuehl zu erlangen, dass man in Vietnam unterwegs ist. Taxifahrer und Hotels arbeiten hier zusammen und es ist fast unmoeglich mit dem Taxi auf anhieb an den Ort zu gelangen, wo man tatsaechlich hin will. Die Taxifahrer erhalten eine Kommission, wenn sie den Hotels Touristen bringen. Alle wollen moeglichst viel von den Touristen profitieren und es ist schwer, die ehrlichen Leute von den Abzockern zu unterscheiden. Grundsaetzlich vertrauen wir hier den Menschen viel weniger als bisher.




Seit einigen Tagen sind wir mit Penny unterwegs, eine 62 Jaherige Weltenbummlerin, welche uns eindrueckliche Geschichten aus ihrem Leben erzaehlt. Sie geniesst unsere Gesellschaft und wir finden es spannend zu hoeren, wie sie um die Welt gereist ist und was sie alles erlebt hat. Wir haben immer wieder schoene Begegnungen mit den verschiedensten Menschen. Das macht das Reisen unter anderem so interessant.







Da es viel regnet haben wir mehr Zeit zum shoppen. Hier in Vietnam ist das Kleiderparadies und wenn wir mehr Platz im Rucksack haetten, wuerden wir wohl noch viel mehr einkaufen. Die Roiberin hat sich gestern ein Kleid schneidern lassen und der Roiber hat sich zwei Hemden anfertigen lassen. Soviel Platz muessen wir noch finden irgendwo... In Hoi An geht dann die Shopping Tour weiter. Wir geniessen unsere Reise auch bei Regen, sind in guter Gesellschaft und freuen uns auf weitere Abenteuer. Wie wir gelesen haben, geniesst unsere Roiberkatze Layza ihre Ferien bei unserer Nachbarsfamilie auch in vollen Zuegen, worueber wir uns natuerlich sehr freuen.
Nun versuchen wir noch Fotos in den letzten China Blog einzufuegen, wie wir es euch versprochen haben.

Sonntag, 16. November 2008

Abschied von China

Wir haben eine wunderbare Woche hinter uns mit viel Sonnenschein und blauem Himmel. Die Zugfahrt nach Hongkong war zur Abwechslung richtig ruhig, sauber und erholsam. Es lohnt sich offenbar sich um die 1. Klasse Tickets zu bemuehen. Der Grenzuebertritt nach Hongkong (Hongkong gehoert zwar zu China, aber man braucht ein neues Chinavisum oder ein Reentry um wieder zurueck nach China zu gelangen, fuer nach Hongkong selber haben wir zum Glueck kein Visum benoetigt) war anstrengend, da es als wir in den Zug einstiegen kuehl war und in Hongkong ploetzlich heiss und drueckend. Mit dem Rucksack und viel zu warmen Kleidern ueber die Grenze zu gehen brachte uns ins schwitzen - und dies veranlasste einen Grenzwachmann wohl Lars anzuhalten und bei ihm kurz die Temperatur zu messen. Anscheinend hatten sie das Gefuehl er sei krank. Keine Ahnung was geschehen waere wenn er tatsaechlich Fieber gehabt haette. Wahrscheinlich sind sie seit der Vogelgrippe und SARS ziemlich vorsichtig geworden. Auf jeden Fall haben wir es geschafft nach Hongkong zu gelangen und sogar ein guenstiges Doppelzimmer zu finden mit Dusche und TV. In Hongkong hat es verglichen mit China Festland viele westliche Touristen (alle Touristen die nicht asiatisch aussehen heissen in China Westeners und sind westlich) und mit englisch kommt man gut durch. Sogar zwei englische TV Sender hatten wir, was wir nach 4 Wochen chinesischem Fernsehen natuerlich sehr genossen haben. Man ist schon ziemlich "abgeschnitten" von der restlichen Welt ohne Zeitung und ohne News.
In Hongkong selber haben wir 3 Tage verbracht, es ist ein gigantisches Shopping Paradies und wir haben es sogar geschafft uns in einem der riesigen Shoppingmalls zu verlaufen. Zum Glueck stehen ueberall Angestellte deren einzige Aufgabe es ist, die Leute zu orientieren wo sie sich gerade befinden und wie sie dorthin gelangen wo sie hin moechten.
Durch die Strassen schlendern und shoppen wird allerdings auch etwas muehsam, da man alle 5 Meter gefragt wird ob man eine gefaelschte Uhr (Copy Watch heisst das auf Hongkong Slang) kaufen will oder einen massgeschneiderten Anzug moechte oder eine Massage. Wir haben den ganzen Faelschungen wiederstehen koennen (bis jetzt zumindest).
Natuerlich sind wir auch mit dem Peaktram zum Victoria Peak gefahren und hinunter spaziert und mit der beruehmten Star Ferry mehrmals durch den Hafen gefahren.

Nach Hongkong gings ueber Guilin nach Yangshuo, einem der beruehmtesten Orte Chinas und wohl auch einem der schoensten. Yangshuo ist beruehmt fuer die Karstberge zwischen den Fluessen und Reisfeldern. Einen Tag haben wir eine Fahrradtour einem Fluss entlang gemacht und auf dem Rueckweg die Raeder auf ein Bamboo Floss geladen und uns durch die idyllische Landschaft treiben lassen. So richtig romantisch, fast wie mit den Gondeln in Venedig .

Der Hoehepunkt in Yangshuo war eine einstuendige Ballonfahrt bei Sonnenaufgang ueber die Karstberge. Diese Stille ueber den Bergen und das Licht am Morgen war eindruecklich und werden wir wohl noch lange in Erinnerung behalten.

An einem anderen Tag haben wir einen Scooter gemietet und sind den staubigen Strassen entlang durch die Reisfelder gefahren bis die Strasse an einem Fluss endete. Wir haben uns wiedermal verfahren da in dieser Gegend alles gleich aussieht und die Karten in China unbrauchbar sind (und es ist nicht so einfach jemanden in China nach dem Weg zu fragen, denn kaum ist man 2 Minuten ausserhalb der Stadt, spricht niemand mehr ein Wort englisch ). Ploetzlich taucht eine Faehre auf und fuer 15 Rappen pro Person und fuer den Scooter werden wir auf die andere Flussseite gebracht. Leider wurde uns dort auch nicht viel klarer wo wir sind, aber eigentlich war das auch das Ziel des Ausfluges, etwas Land und Leute zu sehen. Wir haben uns dann gegen 15 Uhr entschlossen den gleichen Weg zurueck zu nehmen, damit wir auch ja wieder zu unserem Hotel finden...

Yangshuo war unser letzter Aufenthalt in China. Am Samstag begann unsere Reise in Richtung Vietnam. Nach einer Uebernachtung in Nanning nahmen wir heute Morgen um 7.30 den Bus und um 16 Uhr kamen wir in Hanoi an.
Wir sind nun etwas traurig, da uns China sehr gefallen hat, die Leute sehr freundlich und zurueckhaltend und die Landschaft und das Essen wunderbar waren. Aber auch Vietnam macht einen spannenden ersten Eindruck. Es hat viel mehr westliche Touristen und englisch sprechen ist hier normal. Das macht das Reisen natuerlich etwas einfacher. Wir hatten bereits unseren ersten frischen Passionsfrucht und Ananassaft....mmmmmhhhhh....das gabs in China nicht.

Heute haben wir noch das Ende vom Shanghai Tennis Masters Final gesehen (hier gibts auch englische TV Kanaele). Wir haben versucht Tickets fuers Halbfinal oder das Final zu bekommen, doch waren diese sehr schnell ausverkauft. Da aber Federer sehr schnell ausgeschieden ist und Nadal gar nicht erst antrat, und wir natuerlich diese beiden sehen wollten, waren wir auch nicht traurig dass wir keine Tickets bekommen haben.

Fotos folgen noch, die Vietnamesischen Hostels sind technisch nicht so gut ausgeruestet wie in China...und der naechste Blog folgt mit Vietnam Eindruecken.
Wir koennen China als Reiseland wirklich sehr empfehlen, obwohl wir beide eigentlich gar nicht unbedingt nach China wollten.
Machets guet und bis gliii
uebrigens ist es in Hanoi endlich richtig warm, Flipflop Wetter...sorry ;-)

Mittwoch, 5. November 2008

Zug Impressionen

Nach 11 Stunden Busfahrt von Lijiang nach Kunming und einem wirklich sehr sehr scharfen Nachtessen haben wir uns auf die Internet News gestuerzt um die Wahlergebnisse der USA zu erfahren...und uns sehr darueber gefreut :-) Die Chinesen scheint das nicht wirklich zu interessieren, die leben hier in ihrem eigenen grossen Reich mit ihren eigenen Freuden und Sorgen...und wir haben natuerlich auch unsere eigenen Abenteuer bewaeltigt in den letzten Tagen.


In Chengdu hat der Roiber noch alleine einen Ausflug zum groessten sitzenden Buddha (72 Meter hoch) gemacht, waehrend die Roiberin unter den Nachwehen das scharfe Essens vom Vorabend gelitten und die Naehe zum Hotelzimmer bevorzugt hat. Am Tag danach ging es dann zu den Pandabaeren und wir konnten uns fast nicht mehr trennen von den kuscheligen Tierchen. Vor allem die ganz kleinen (im August geboren) haben es uns angetan. Aber auch die Red Pandas sind niedlich zum beobachten und man wuerde wirklich gerne einen Baeren knuddeln (oder Pandabaeren Aufzuechterin werden...).

Nachdem wir es dann doch geschafft haben die Pandas zu verlassen standen wiedermal 24 Stunden Zugfahrt an, von Chengdu nach Kunming. Die Zugtickets zu kaufen ist nicht immer ganz einfach und man erhaelt nicht zu jedem Zeitpunkt jedes gewuenschte Ticket. Da wir zu spaet rausgefunden haben, wann es welche Tickets gibt, sind wir in einem langsamen Zug gelandet der nur von Chinesen benutzt wird...und dementsprechend war die Zugfahrt. Im Zug kann man eigentlich alles machen was man will: rauchen, spucken, schnarchen, saemtliche Handy Klingeltoene ausprobieren, stundenlang telefonieren, Musik hoeren bis zur Schallgrenze, DVD schauen auf hoechstem Volumen, Nudelsuppe oder uebehaupt alles was rumsteht zum Fenster raus schmeissen, Kartenspielen...es gibt zwei Moeglichkeiten eine solche Zugfahrt schadlos zu ueberstehen. Entweder man macht selber Laerm, wird dadurch Teil der Geraeuschkulisse und bekommt dadurch die Geraeusche der Umgebung gar nicht mehr mit oder man benutzt Ohrstoepsel, bringt sich in einen meditativen Zustand und versucht alles auszublenden. Der Roiber hat es mit der ersten Variante versucht, hat Gitarre gespielt und seine Fingeruebungen gemacht, niemand nahm es zur Kenntnis oder stoerte sich daran...die Roiberin hat es mit der meditativen Variante versucht und muss wohl noch etwas ueben. Die 24 Stunden waren wirklich eine Geduldsprobe und naechstes Mal werden wir einen teuren Express Zug aussuchen in der Hoffnung dass es besser wird.

Irgendwie haben wir die 24 Stunden ueberlebt und wir sind am Nachmittag hoergeschaedigt in Kunming ins Hostel eingecheckt...an der Reception hat sie uns erklaert, dass unter dem Hostel eine Disco sei und man deshalb mit Ohrstoepsel schlafen sollte wenn man einen leichten Schlaf hat. Genau das was wir wollten :-) Aber auch diese Nacht ging vorbei und es konnte nur noch besser werden (dachten wir zumindest).
Wir versuchen zur Zeit uebrigens herauszufinden weshalb die Chinesen ein derart anderes "Hoerempfinden" haben und sich durch keinerlei Geraeusche stoeren lassen (oder sind wir Europaer einfach so sensibel?).


Nach Kunming gings mit dem Nachtbus nach Lijiang (11 Stunden Busfahrt). Der Nachtbus war eine weitere Ueberraschung, es hatte tatsaechlich Betten (also wenn man Asiate ist bezeichnet man es wahrscheinlich als Bett, 1.70 lang und 50 cm breit) was wir noch nie zuvor gesehen haben. Wir versuchten uns so gut wie moeglich in den Betten einzunisten aber so richtig erholt waren wir nach dieser Nacht wiederum nicht. Einmal mehr standen wir morgens um 6 Uhr unausgeschlafen in der Dunkelheit am Busbahnhof. Wir haben unser Hostal angerufen dass sie uns abholen sollen (da Lijiang dafuer bekannt ist dass man sich in den Gassen verlaeuft, da alles gleich aussieht) und das haben sie zum Glueck auch gemacht. Fuer die letzten Naechte wurden wir belohnt mit unserem ausgesuchten Hostal in Lijiang. Es war ein gemuetlicher Ort mit Katzen und Hunden wo wir fein bekocht und umsorgt wurden. Auch Lijiang selber ist ein bezaubernder Ort. Die Altstadt wimmelt von chinesischen Touristen und Shops, aber sie hat Charme und Nachts ist alles beleuchtet und voller roter Lichter. Es ist richtig romantisch Nachts durch die Gassen zu schlendern und es gehoert tatsaechlich dazu, dass man sich verirrt.

Von Lijiang aus haben wir ein 2 Tages Trekking in die Tiger Sprung Schlucht gemacht. Das ist eine tiefe, steile Schlucht von Schneebergen umgeben. Wir hatten perfektes Wetter und es tat gut mal wieder ein paar Stunden zu gehen. So kamen wir auch zu etwas Farbe im Gesicht und nun sind wir keine Bleichgesichter mehr. Da der Himmel so blau war haben wir nach dem Trekking spontan beschlossen, noch nach Shangri La zu fahren fur eine Nacht. Shangri La hat eine vertraeumte tibetanische Altstadt und ist ruhig, noch wenig touristisch und einfach zum Geniessen. Es liegt auf 3300 Meter u.M., ist tagsueber sehr warm aber Nachts kann es ganz schoen kalt werden. Die Haeuser haben keine Heizung, dafuer elektrische Heizdecken im Bett, welche die Nacht auch warm werden lassen. So was waer sicher auch bei uns zu Hause im Winter angenehm.

Jetzt sind wir wieder zurueck in Kunming, ein kurzer Stopover um uns fuer die Weiterfahrt nach Hongkong zu ruesten (natuerlich mit dem Zug, wieder 24 Stunden...). Aber diesmal in der 1. Klasse (4 er Abteile, Softsleeper) und hoffentlich etwas erholsamer.